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Der Gesundheitspass der Gesundheits- und Sportwochen
Das Programm der Gesundheits- und Sportwochen

Das ejw, Yalla e.V. und jomotours Gmbh laden ein


Menschen in Not am Beispiel Ägypten

Engagierte Menschen berichten über Ihren Einsatz

YallajomotoursCairo / Al Qahira, arabisch für "die Siegreiche", ist nicht nur die größte Stadt Ägyptens, sondern zugleich ganz Afrikas. Seit jeher faszinieren die ägyptische Kultur, die Jahrtausende alten Kunstschätze, Pyramiden und Pharaonenkulte Touristen aus aller Welt. Doch die Zeit ist in Kairo nicht stehen geblieben. Am 25. Januar 2011 erhob sich das ägyptische Volk gegen das Regime Mubarak. Der Midan el‐Tahrir, der "Platz der Befreiung" in Kairo wurde Zentrum und Symbol der Erhebung. Während des Aufstandes starben 846 Menschen und über 6.500 wurden verletzt, von denen viele auch zwei Jahre später immer noch keine adequate medizinische Versorgung bekommen haben.

Wo und wie kann dort diesen Verletzten geholfen - , wie können sie unterstützt werden? Die Deutsche Botschaft und die Deutsch Arabische Handelskammer Kairo haben Gelder gesammelt und etliche Schwerverletzte zur Behandlung nach Deutschland geflogen. Michael Wurche, pensionierter Lufthansa Manager in Kairo, führt diese Aktion zusammen mit einer ägyptischen NGO (Non Government Organisation) weiter, unterstützt vom Geschäftsführer der Deutsch Arabischen Handelskammer Kairo.

Im zweiten Teil berichtet Frau Magret Eibner; wie sie den Borromäerinnen Schwestern bei Ihrer Krankenstation in der Altstadt von Kairo unterstützt. Dort wird hauptsächlich Kindern und Frauen geholfen die kein Geld haben für ärztliche Versorgung.

Margret EbnerFrau Magret Eibner, 73 Jahre, Mitglied von Yalla e.V. von 1962 ab lebte sie fünf Jahre in Ägypten / Cairo mit ihrer Familie. Ihr Sohn ist dort 1964 geboren. Ihre Töchter sind in den Kindergarten der Schwestern vom Heiligen Borromäus gegangen. Seit dieser Zeit kennt Sie die Schwestern. Damals waren es noch einige deutschstämmige Schwestern, heute ist nur noch Schwester Aniceta aus Deutschland. Mittlerweile ist Ägypten längst ihre Heimat geworden. Die jungen, heutigen Schwestern kommen fast alle aus der Gegend von Assuit. Eine der Schwestern kam über Palästina aus Rumänien.

Seit vielen Jahren unterstützt sie die Ambulanz des Ordens. Dies Zeit nutzt sie um im Kloster zur Ruhe zu kommen und auch aus der Kraft der Wüste zu schöpfen Vor ein paar Jahren bekam sie die Diagnose Osteoporose mehr als dem damaligen Altern entsprechend. Nach dem Wandern in der Wüste hat sich dies bei ihr überraschend zurückgebildet.

Michael WucheMichael Wurche
Unternehmensberater in Kairo von 1992-99 Lufthansa-Regionaldirektor Nordost Afrika in Ägypten, danach in Lagos für West Afrika. Pensionierung 2005, seither u.a. als Sicherheitstrainer für Mitgliedsfirmen der Deutsch Arabischen Handelskammer Ägypten tätig. Seit 2007 Deutschland Direktor der ägyptischen Tourismusfirma Emeco Travel Group und MENA-Repräsentant der Münchner Sicherheitsfirma Result Group.



Veranstaltungsinformationen

Auswärtiges AmtVortrag am 14.3.2013
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
ca. 50 - 100 Personen
Veranstaltungsort: Altes Amtsgericht

> Google Maps, Altes Amtsgericht


Ägypten   Ägypten   praxis dr. bachner   praxis dr. bachner
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